Rückblick unseres Ausfluges nach Wismar und Poel

Bärbel ist so nett gewesen und hat einen kurzen Bericht über unseren diesjährigen Ausflug geschrieben.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei ihr.

Der Vorstand

Beim Treffpunkt

Beim Treffpunkt

19. Juli – das klingt nach Sommer, Sonne, blauem Himmel!  Aber manchmal kommt es anders, so auf unserer Ausfahrt nach Wismar und der Insel Poel.  Aber der Dauerregen konnte uns 60 Sportsfreunden nicht die Laune verderben.  Wir haben einen richtig schönen Tag gehabt, einen Urlaubstag mit allem, was dazu gehört.  Ja, wir sind nicht nur sportaffin, sondern auch kulturell interessiert, also körperlich  u n d  geistig beweglich.  Wir kamen auf unsere Kosten.

Platzsuche im Bus

Platzsuche im Bus

Die Busfahrt ohne Hektik und Stau mit sicherem, gelassenem Fahrer in komfortablem Bus war ganz entspannt.  Ein „Sahnebonbon“ waren die Geschichten aus dem vom Hamburger Abendblatt herausgegebenen Buch „Hamburgs Geheimnisse“, die unsere  kompetente Reiseleiterin Angela uns vorgelesen hat.  Das war nicht nur unterhaltsam, sondern wir haben dabei auch einiges über unser schönes Hamburg erfahren.  Dazu kamen noch Infos über Poel.

Führung in der Kirche

Führung in der Kirche

In Wismar wurden wir von 2 Stadtführern fast 2 Stunden durch den zum Unesco Welterbe gehörenden Stadtkern mit seinen schönen restaurierten Gebäuden aus verschiedenen Epochen geführt und mit interessanten Infos und netten Geschichten „gefüttert“.  „Gefüttert“ ist das Stichwort; denn danach ging es in das historische Brauhaus zu leckeren Matjes, bzw. Sauerfleisch und dem etwas enttäuschenden dort gebrauten Bier mit dem netten Namen „Mumme“.

 

Schifffahrt bei Kaffee und Kuchen

Schifffahrt bei Kaffee und Kuchen

Von Poel bekamen wir auf einer kurzen Inselfahrt einen Eindruck.  Interessant ist die dortige Sternschanze (mit Kirche), die einst zur Verteidigung gegen die Schweden gebaut war.  Ja, und schließlich ging es per Ausflugsdampfer bei Kaffee und Kuchen und fast ohne Regen zurück nach Wismar und mit unserem Bus wieder nach Hamburg.

Ich sage „danke!“ für den schönen Tag.

           Bärbel Reichmuth

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.